Ruhe von innen – meine “falsche” Art zu Meditieren

Ruhe von innen – meine “falsche” Art zu Meditieren

Wenn du je mehr als 10 Minuten mit mir  in einem Raum bist, merkst du recht schnell … ich bin keine ruhige Person.

Tatsächlich habe ich einen großen Teil meines Lebens versucht das zu ändern. Ich wollte anders sein – oder wenigstens anders nach außen wirken. Aber es war sinnlos. Selbst wenn ich mir alle Mühe gab, nach außen ruhig zu erscheinen – und wir nehmen mal der Einfachheit halber an, dass das funktioniert hat (was natürlich nicht stimmt!) – “innen” war ich immer noch genauso wie vorher.

Ich bin kein ruhiger Mensch.

Ähnlich wie ich keine schwarzen Haare habe oder blaue Augen. Ist einfach so.

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Mixed media Keilrahmen “Loved & enough” – in meinem Etsy-Shop zu kaufen

Inzwischen versuche ich diese Tatsache anzunehmen. Ich mein, stell dir mal vor, es gäbe nur noch ruhige Menschen auf dieser Erde. Wäre ja irgendwie auch langweilig, oder?
Mal ganz abgesehen davon, was für Auswirkungen es auf einen hat, wenn man immer wieder versucht jemand zu sein, der man nun einmal nicht ist. Wenn ich sage, dass das recht frustrierend ist, dann ist das eine ziemliche Untertreibung! Vielleicht bin ich zu alt für sowas. Fakt ist, ich hab keine Lust auf den Mist. Ich bin halt so wie ich bin. Fertig.

Das heißt natürlich nicht, dass ich das jetzt plötzlich einfach und wunderschön finde. Wenn man eine eher energiegeladene und übersprudelnde Persönlichkeit hat, dann bekommt man dafür nicht immer positives Feedback.
(Ich nehme an, dass es den super-ruhigen Personen ähnlich geht. Ich frag mich, warum man Menschen nicht einfach so sein lässt, wie sie sind?)
Das macht sich selber annehmen dann nicht unbedingt einfach. Es ist also nicht so, dass ich das entschieden und jetzt damit fertig bin. Es ist eher ein Weg, für den ich mich sozusagen entschieden habe und den ich jetzt halt gehe.

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Mixed media Keilrahmen “Loved & enough” – in meinem Etsy-Shop

Leider ist das mit dem “nicht ruhig sein” aber nicht nur für andere manchmal schwierig. Für einen selber ist das auch nicht immer einfach. Und ich kann ja nicht einfach mal Pause von mir selber und meinen Gedanken machen oder davor davonlaufen. Glaub mir, ich hab das probiert. Klappt nicht.

Mein ganzes Leben lang ist mein Kopf pausenlos am Denken.

Meine Gedanken sprudeln. Mein Hirn schaltet nicht ab.
Ich dachte tatsächlich so ist das halt. Damit muss jeder halt leben. Erst vor Kurzem hab ich angefangen zu begreifen, dass sich das nicht für jeden Menschen so anfühlt.

Die Sache ist die, ich will mich wirklich nicht beschweren. Die Art wie mein Gehirn arbeitet, macht es mir leicht neue Ideen zu haben. Das war schon immer etwas, worin ich echt gut bin. Ideen entstehen ganz von selber in meinem Kopf. Ich muss mich dafür noch nicht mal anstrengen. Oft purzeln sie einfach so im Laufe des Tages in meine Gedanken … ohne dass ich überhaupt versuche eine Idee zu haben. Ich könnte stapelweise Notizbücher mit Ideen füllen. Ich habe tatsächlich bereits eine ganze Menge Notizbücher damit gefüllt. Ich finde es echt großartig!

Aber, es hat natürlich auch Nachteile. Jahrelang dachte ich, dass es total normal sei, dass man nicht sofort einschläft, wenn man abends ins Bett geht. Ich hab immer wach gelegen, teilweise stundenlang. Das war so, seit ich mich erinnern kann. Als Kind, Teenager, während meiner Uni-Zeit, als ich meinen ersten Job hatte … Einschlafen war immer etwas für mich, was ich schwierig fand.
Ich habe erst verstanden, dass das nicht “normal” ist, als ich aus Langeweile in dem Wartezimmer von einem Arzt eine Broschüre über Schlafstörungen las. Ich kann mich heute noch an den Moment erinnern und wie geschockt ich war.

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Mixed media Keilrahmen “I am enough” – in meinem Etsy-Shop

Ein anderer Nachteil – ich war noch nie gut darin Pausen zu machen.

Ich hab keine Ahnung wie man “nichts tut”.

Einfach nur da sitzen und genießen … Keine Ahnung, wie das geht. Ich tue immer irgendwas. Tatsächlich ist es so, dass ich für die meiste Zeit meines Lebens mehrere Dinge gleichzeitig getan habe, wie stricken beim Film schauen, malen während ich ein Audiobuch höre, Hausarbeit machen während ich mit einem Podcast etwas Neues lerne … Ich habe immer nach Effizienz gestrebt und nie so richtig realisiert, dass es irgendwie seltsam ist, dass ich gar nicht “nichts” machen kann.
Es hat eigentlich ja auch ganz gut funktioniert … eine zeitlang. Besonders während meiner Uni-Zeit hatte ich das Gefühl, dass es super läuft. Ich konnte so arbeiten, wie es für mich passte und ich war ziemlich gut daran. Dachte ich zumindest.

Irgendwann lief es dann nicht mehr so gut. Das begann als ich Kinder hatte. (Ich will da auf keinen Fall meine Kinder beschuldigen oder so. Ich liebe sie über alles und sie sind das Beste, was mir in meinem Leben passiert ist!) Plötzlich konnte ich Anforderungen nicht mehr nach meinen Bedürfnissen planen. Dinge mussten dann getan werden, wenn sie halt auftraten. Ich konnte nicht Pause machen – meine Art von Pause – wenn ich wollte. Und mein Schlafproblem wurde um einiges schlimmer. Zu dem Zeitpunkt traf ich auf Meditationen. Wieder einmal.

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Mixed media Keilrahmen “I am enough” – in meinem Etsy-Shop

Ich bin auch schon vorher in Berührung mit Meditationen gekommen, aber die Vorstellung “an nichts zu denken”, klang für mich einfach total verrückt. Wie soll das denn bitte gehen? Ich hatte es tatsächlich ein paar mal probiert, aber es hat natürlich nie funktioniert. Das ganze Konzept war mir absolut suspekt und ich konnte mir nicht vorstellen, wie irgendein Mensch für mehr als eine Sekunde an nichts denken konnte.
Daher hatte ich entschieden, dass Meditatieren nichts für mich ist. Es war einfach zu frustrierend und ich fühlte mich hinterher irgendwie wie eine Versagerin.

Als ich dann Kinder hatte und die Schlafprobleme nochmal zugenommen hatten, war ich recht verzweifelt und fand eine Audio-Meditation für Mütter. Obwohl ich der Meinung war, dass es sowieso nicht funktionieren würde, hab ich sie probiert.

Es war eine geführte Meditation und sie war nur 3 Minuten lang.

Eine angenehme Stimme begleitete mich durch die Mediation. Und ich war schockiert als ich feststellte, dass es funktionierte. Ich dachte zwar nicht an nichts – ABER ich konnte regelrecht spüren wie mein Körper entspannte! Kennst du dieses seltsame Gefühl, wenn deine Eingeweide zum ersten Mal seit langem plötzlich locker werden, obwohl du gar nicht gemerkt hattest, dass du die ganze Zeit total verkrampft und angespannt bist? Ich konnte es gar nicht fassen, dass mein Körper – und ich – tatsächlich entspannten! Es war großartig!

Danach hab ich jeden Tag mindestens einmal diese geführte Meditation gehört und es hat mir geholfen wenistens für ein paar Minuten am Tag entspannt zu sein. Später hab ich auch andere geführte Meditationen probiert … und sie haben auch funktioniert. Manche besser als andere. Aber, ich merkte, dass ich zwar allein für mich nicht in der Lage war zu meditieren – aber wenn ich eine Stimme hatte, der ich zuhören und auf die ich mich fokusieren konnte, dann konnte ich entspannen.

Also hab ich angefangen jeden Abend vor dem Schlafen eine geführte Meditation zu hören. Und mit der Zeit begann ich tatsächlich sowas wie einen normalen Schlaf zu haben. Ich konnte ins Bett gehen, der Meditation zuhören und schlief entweder kurz danach oder währenddessen ein. Und, was für mich total verrückt war, ich schlief oft durch! Das kannte ich gar nicht! Total irre!

Meditieren hat mein Leben verändert!

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Mixed media Keilrahmen “I am loved” – in meinem Etsy-Shop

Bis heute gehört es zu meinen täglichen Ritualen mir vorm Schlafen eine geführte Meditation anzuhören. Ja, manchmal vergess ich es für eine Weile … Besonders dann wenn ich beim Einschlafen gerade keine Probleme habe. Das Seltsame ist, selbst wenn ich ohne Probleme einschlafe, schlaf ich weniger ruhig und wache nachts öfter auf, wenn ich die geführte Meditation nicht höre. Daher komme ich früher oder später immer wieder zu dem Ritual zurück.

Zusätzlich habe ich es mir angewöhnt über den Tag eine weitere geführte Meditation zu hören. Manchmal tu ich das direkt nach dem Aufwachen, manchmal mach ich es in meiner Mittagspause. Es hilft mir so sehr mich ruhiger zu fühlen und meinen Körper – zumindest für kurze Zeit – wieder in einen entspannten Zustand zu bringen. Irgendwie scheint mein “Normalzustand” leider angespannt zu sein. Ich merke in der Regel gar nicht wie stark angespannt mein Körper ist, bis ich mich entspanne und spüre, wie sich das anfühlt … WOW!

Selbst wenn ich mich hinlege, um zu entspannen oder wenn ich nichts zu tun habe, ist mein Körper verspannt und meine Gedanken drehen sich im Kreis. Einfach entspannen kann ich nicht. Mein Kopf und Körper scheinen nicht zu wissen, wie entspannen geht … Die geführten Meditationen helfen mir, mich ganz bewusst zu entspannen. Das macht so einen riesigen Unterschied in meinem Tag!

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Mixed media Keilrahmen “I am loved” – in meinem Etsy-Shop

Inzwischen sind es schon einige Jahre, die ich geführte Meditationen höre. Es gab einen Punkt, da dachte ich, ich müsste doch jetzt aber mal wirklich lernen “richtig” zu meditieren. Sollte ich nicht auch in der Lage sein, zu meditieren, ohne ständig einer anderen Stimme zuzuhören?
Ich hab das dann wieder ein paar mal probiert. Es gibt tatsächlich Momente, wo es klappt. Wenn ich es direkt nach dem Yoga mache … oder wenn ich an einem Fluß oder Bach sitze … Aber es ist mir nicht möglich mitten in meinem Tag zu sagen, so, und jetzt brauch ich etwas Entspannung, also meditiere ich jetzt mal ne Runde. Geht einfach nicht. Und die Versuche waren super frustrierend.

Es ist mir sogar mal passiert, dass ein “Freund” zu mir meinte, dass so wie ich meditiere – das sei ja gar kein Meditieren. (Die Tatsache, dass er der Meinung war kommentieren zu müssen, dass es falsch sei, obwohl es mir ja geholfen hat, hätte mir wohl schon zeigen sollen, dass das wohl kein sonderlich guter Freund war.)
Erst einmal zweifeltle ich wieder an mir … doch dann dachte ich, warum ist es wichtig? Warum muss ich es denn “richtig” machen? Wäre es denn schlimm, wenn ich es tatsächlich “falsch” machen würde?

Tu ich irgendwem weh, indem ich so meditiere, wie ich das tue?

Was für einen Sinn hat es, es mir selber schwer zu machen und immer und immer wieder etwas zu probieren, was für mich nicht funktioniert?

Warum muss ich “richtig” meditieren? Und gibt es überhaupt einen “richtigen Weg” zu meditieren? Reicht es nicht, wenn es funktioniert? Ist es nicht ok, wenn man es so tut, wie es für einen halt funktioniert, solange man davon einen Vorteil hat?

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Mixed media Keilrahmen “I am loved” – in meinem Etsy-Shop

Ich hab mich entschieden, es ist ok, wenn ich es “falsch” mache.

Genau genommen, hab ich entschieden, es gibt kein falsch. Es hilft mir. Fertig. Also nutze ich es. Ja, andere Menschen machen es anders. Das ist völlig in Ordnung. Solang es für den Einzelnen funktioniert, kann es doch jeder so machen, wie es für ihn passt! Oder?

Und falls du mal eine Art zu Meditieren ausprobiert hast und dachtest “Nee, das ist nichts für mich” – dann probier doch mal was anderes aus!

Es gibt so viele verschiedene Arten zu meditieren!

Wenn du so wie ich bist, und dir die Vorstellung davon, einfach nur still zu sitzen und an nichts zu denken, die Angstschauer über den Rücken laufen lässt … vielleicht funktioniert ja eine der folgenden Meditationen für dich:
– geführte Meditation
– Geh-Meditation
– Yoga-Meditation
– Mantra-Meditation
– Bodyscan (gibt es dafür einen deutschen Begriff?)
– Atemtechniken
– Natur-Meditation

Was ist deine Meinung zum Meditieren?
Hast du es schon ausprobiert?
Funktioniert es für dich?
Und falls ja, wie – und warum – meditierst du am liebsten?

Meditierendes Rentier! Neue Weihnachtskarte!

Endlich sind sie da. Die neuen Weihnachtskarten! Und diesmal mit einem meditierenden Rentier.

Schließlich ist Weihnachten nicht nur für uns, sondern auch für Rentiere stressig. Daher gibt es eine Portion Meditation oder Yoga, damit die Besinnlichkeit in der Advents- und Weihnachtszeit nicht zu kurz kommt. ;-)

Und falls du selber gestresst bist – probier es doch einfach mal aus!
Wenn es bei Engeln und Rentieren funktioniert, klappt es mit Sicherheit auch bei dir. Und dann kannst du ganz entspannt die restlichen Geschenke verpacken …Ganz besonders freue ich mich, dass ich dieses Jahr die Karten wieder auf dem wunderschönen Perlmutt-Karton drucken lassen konnte. Die schillern unglaublich schön.

Leider sind meine fotografischen Fähigkeiten nicht ausreichend, um das richtig abzubilden. :-( Aber wenn du vielleicht schon mal bei mir Weihnachtskarten auf Perlmutt-Karton bestellt hast, dann weißt du, wie toll der ist.Und falls du neugierig bist, wie so eine Weihnachtskarte denn entsteht … dann kannst du hier die Entwicklung in kleinen Schnappschüssen sehen. :-)

Von der ersten Skizzen über das “gesalzene Rentier” ;-) zum kolorieren …. Ich hatte wirklich unglaublich viel Spaß dabei und hoffe, dass du viel Freude beim Schreiben und Verschicken der Karten haben wirst.

Kaufen kannst du sie in meinem Etsy-Shop – natürlich mit passendem Umschlag und auf Wunsch auch im günstigeren Set.

Und natürlich gibt es dort auch noch die “alten” Weihnachtsfaltkartenmotive und die Weihnachtspostkarten. Und wenn du eher mit Bangen als mit Freude an das Weihnachtskarten schreiben denkst, dann lies HIER wie du das Karten schreiben zu einem Ruhepunkt für dich gestalten kannst. Denn noch mehr Stress in der Vorweihnachtszeit kann ja wirklich niemand gebrauchen!

Ich wünsche dir einen ganz wundervollen und entspannten ersten Advent!

Und wenn du eine Idee für mich hast, was ich unbedingt nächstes Jahr als Weihnachtskarte umsetzen soll, dann lass es mich doch in den Kommentaren wissen! :-)

Neue Weihnachtsfaltkarten 2016

Endlich sind auch die Weihnachtsfaltkarten angekommen und ich hab sie schnell in den Shop gestellt. (Falls Du nach WeihnachtsPOSTKARTEN suchst, dann findest Du diese HIER.) Da der Perlmuttkarton vom letzten Jahr leider nicht mehr zur Auswahl stand, habe ich mich dieses Jahr für einen weißen Leinenstrukturkarton entschieden.

(Wenn Du Dich letztes Jahr in die Perlmuttkarton-Karten verliebt hast – oder sie einfach dieses Jahr gern ausprobieren möchtest – noch sind einige Exemplare davon zu haben. Für die Motive auf Perlmuttkarton einfach weiter runterscrollen.)

Weihnachtsfaltkarten

– gedruckt auf 280g Leinenstrukturkarton –
– passender silberner Umschlag –

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Ruhiger Weihnachtsengel – Faltkarte HIER erhältlich

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Schneekugel-Engel – Faltkarte HIER erhältlich

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Weihnachtswünsche – Faltkarte HIER erhältlich

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Ruhige Weihnachten – Faltkarte HIER erhältlich

Von den Perlmuttkarten gibt es folgende im Shop:

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EngelsUMARMUNG – Faltkarten HIER erhältlich

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WeihnachtsUMARMUNG – Faltkarten HIER erhältlich

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Ruhige Weihnachten – Faltkarten HIER erhältlich

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WeihnachtsBAUM – Faltkarte HIER erhältlich

Und es gibt auch weiterhin das 5-er Pack Weihnachtsfaltkarten – für 9,90€ kannst Du Dir 5 Faltkarten Deiner Wahl aussuchen!

Einfach HIER klicken und beim Bestellvorgang angeben, welche Karten Du gern hättest. :-)

Und jetzt würde ich gern wissen, was für ein Motiv für Weihnachtskarten würdest Du Dir für nächstes Jahr wünschen?

Ich freu mich auf Deinen Kommentar! :-)

Neue Weihnachtspostkarten für 2016

Neue Weihnachtspostkarten für 2016

Es ist schon November. Irgendwie scheint die Zeit dieses Jahr zu fliegen. Weihnachten ist zwar noch eine Weile hin – aber die Adventszeit kommt ja dann doch auch wieder schneller als gedacht. Also hier sind endlich die diesjährigen Weihnachtspostkarten.

Wenn Du Dich mehr für die Weihnachtsfaltkarten interessierst – es gibt noch (teilweise wenige) Karten vom letzten Jahr auf Perlmuttkarton. Diese findest Du im Shop. Ab ca. nächster Woche wird es neue Weihnachtsfaltkarten auf weißem Leinenstrukturkarton geben. Wenn Du gern bescheid bekommen möchtest, sobald sie da sind, dann trag Dich einfach in meinen Newsletter ein. :-)

Wenn Du schon einmal Weihnachtspostkarten – oder andere Postkarten – von mir bestellt hattest – die neuen sind anders. :-) Nachdem ich nun mehrere Druckereien ausprobiert habe, hab ich mich doch entschlossen moo.com auszuprobieren. Leider bieten diese keine abgerundeten Ecken an, die ich ja sehr mochte. Dafür ist der Postkartenkarton deutlich dicker und hat eine leicht-beschreibbare Rückseite.

Weihnachtspostkarten

– gedruckt auf 330g Postkartenkarton –
– matt –
– 14,8cm x 10,5cm –
– ungestrichene Rückseite – einfach zu beschreiben –

Es gibt dieses Jahr zwei neue Motive:

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“Ruhiger Weihnachtsengel” – Postkarte HIER erhältlich

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“Gesegnete & ruhige Weihnachten” – Postkarte HIER erhältlich

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Es gibt auch eine englische Version dieser Karte :-) – falls Du englische Freunde oder Verwandte hast – Postkarte HIER erhältlich

Und natürlich gibt es auch die Motive von den letzten Jahren:

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“Ruhige Weihnachten” – Postkarte HIER erhältlich

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“WeihnachtsBAUM” – Postkarte HIER erhältlich

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“Christmas Wishes” – englische Version – Postkarte HIER erhältlich

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“Weihnachtswünsche” – Postkarte HIER erhältlich

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“WeihnachtsUMARMUNG” – Postkarte HIER erhältlich

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“EngelsUMARMUNG” – Postkarte HIER erhältlich

Und falls Du Dich nicht entscheiden kannst, welches Motiv Du gern hättest – dann nimm doch einfach 8! ;-) Das günstigere Weihnachtspostkarten-Set mit 8 Postkarten nach Wahl findest Du HIER.

Nur eine kleine Warnung am Rande: Ich habe dieses Jahr 50 Postkarten von jedem Motiv bestellt. Ich werde allerdings keine Karten nachbestellen können, wie letztes Jahr. Wenn sie also alle sind, dann sind sie alle. :-)

Und wie schon oben geschrieben, falls Du Interesse an den Weihnachtsfaltkarten hast, dann schau nächste Woche ab und zu im Shop vorbei oder bestell meinen Newsletter und Du bekommst bescheid.

Und nun bin ich natürlich neugierig – welches von den Postkartenmotiven ist Dein Lieblingsmotiv?

Liebst Du Yoga? (Kostenlose Yoga-Videos und neue Yoga-Postkarten)

Postkarten Set YOGA-LOVE

Ehrlich gesagt, kann ich mich gar nicht erinnern, wann ich genau angefangen habe, Yoga zu machen. Aber ich weiß noch, dass ich total begeistert war, als ich das erste Mal eine DVD mit Schwangerschaftsyoga ausprobiert habe als ich mit meinem zweiten Kind schwanger war und es tat meinem Rücken und Bauch SO gut. Es war einfach wundervoll. Seitdem habe ich immer mal wieder Yoga gemacht. Und über die letzten Jahre wurde es zu einer regelmäßigen Gewohnheit, die ich liebe. (Ja, es gibt immer noch Zeiten in denen ich das Yoga für eine Weile vernachlässige. Ich hab leider noch nicht herausbekommen, wie ich das verhindern kann. Aber ich finde immer wieder zum Yoga zurück.)

Obwohl ich Yoga relativ regelmäßig mache, erzähl ich ungern anderen davon und fühle mich immer etwas seltsam, wenn ich sage “Ich mache Yoga”. Das liegt daran, dass ich in all der Zeit nur einmal einen richtigen LIVE-Workshop gemacht habe. Die ganze restliche Zeit übe ich Yoga mit DVDs oder online-Videos. Es könnte also sein, dass ich zwar denke, dass ich die ganze Zeit Yoga mache. Ein Außenstehender würde aber vielleicht eher denken, dass ich Interpretationstanz mache, während ich Yoga-Videos gucke … wer weiß. ;-)

Aber inzwischen denke ich mir, solange es meinem Körper und meiner Seele gut tut, kann es ja nicht so falsch sein. Ich liebe Yoga. Und daher habe ich auch eine kleine Kollektion YOGA-LOVE Postkarten gestaltet und freue mich riesig, sie endlich zeigen zu können:

Postkarten Set YOGA-LOVE

Ich dachte, um den Verkaufsstart der neuen Postkarten gebührend zu feiern, teile ich ein wenig von meiner Yoga-Begeisterung und verrate Dir meine sieben liebsten Links für kostenlose Yoga-Videos (fünf davon sind allerdings Englisch):

1 Meine allerallerliebsten Yoga-Videos sind von Erin Motz von Bad yogi. Ich liebe ihre kostenlosen Yoga-Videos. Ich mag die Art, wie sie unterrichtet. Und die Videos sind meist 10-20 Minuten – also kurz genug, um auch in einen sonst schon vollen Tag zu passen. Und sie haben immer bestimmte Themen, so dass man sich leicht das passende für die momentane Stimmung oder Verfassung aussuchen kann. Meine momentanen Lieblingsvideos sind “Perfect as I am Flow” und “Yoga for when you feel run down” 

Kleiner Tipp: Im Oktober startet die kostenlose 30 Day Yoga-ChallengeMit Hilfe dieser Challenge hab ich es geschafft Yoga tatsächlich regelmäßig zu machen.

YOGA-LOVE postcard - easy seat/ Schneidersitz, mixed media art by Ursula Markgraf

2 Erst vor Kurzem hab ich es tatsächlich geschafft, den Yoga-Kopfstand zu meistern. Endlich! Ich war super-stolz auf mich. Nicht, weil ich denke, dass es absolut notwendig oder wichtig wäre, den Yoga-Kopfstand zu können. Eher weil ich es schon so lange probiert hatte … und es war einfach ein sehr schönes Gefühl etwas nach so langem erfolglosen Probieren doch zu schaffen. Und letztendlich war es gar nicht so schwer. Geholfen hat mir das Video “How to do a headstand for beginners” von Adriene. Sie erklärt super wie man den Kopfstand “vorbereitet” – was ich nämlich vorher nie richtig gemacht hatte. Sie hat aber auch viele andere Yoga-Videos – also schau einfach mal rein.

3 Doyouyoga.com ist eine ziemlich große Seite mit vielen Artikeln über Yoga. Wenn man sich registriert, kann man auch eine ganze Menge kostenloser Yoga-Videos ausprobieren.

YOGA-LOVE postcards - tree/ Baum, mixed media art by Ursula Markgraf

4 Vor ca. einem Jahr hab ich YIN-Yoga entdeckt und war hin und weg. Besonders an den Tagen, an denen ich mich gar nicht gut fühle und mich zu “normalem” Yoga nicht aufraffen kann, ist Yin-Yoga perfekt. Am Anfang fühlte sich Yin-Yoga für mich zugegebenermaßen recht seltsam an … sich nicht zu bewegen und die Posen recht lang zu halten … aber als ich mich ein wenig eingewöhnt hatte, war es einfach ganz wundervoll. Ich mag super gern dieses Video: 30 minute yin and meditation class.

5 Hin und wieder habe ich ein paar Videos von Ekhart Yoga ausprobiert und gemocht, zum Beispiel dieses  Yoga for digestion.

YOGA-LOVE postcards - dancer/ Tänzer, mixed media art by Ursula Markgraf

6 Es gibt ein paar ganz tolle Yin-Yoga-Videos von Yogamour (auf Deutsch), die ich sehr gern mache. Hier findest Du die Playliste auf Youtube.

7 Und wenn Du Lust auf eine Mini-Yoga-Pause hast, dann gefallen Dir vielleicht die Videos von justdoyoga (auf Deutsch). Ich mag, dass sie alle in der Natur gedreht sind, da macht schon das Zuschauen Spaß. :-)

Ich hoffe, ich konnte Dich dazu motivieren, ein paar neue Yoga-Videos auszuprobieren. Und wenn Du einem Yoga-Liebhaber ein paar liebe Grüße schicken möchtest oder für Dich selber gern eine kleine visuelle Erinnerung für die Wand hättest, dann schau Dir meine YOGA-LOVE Postkarten HIER an. Sie machen sich auch gut gerahmt als kleines Geschenk. ;-)

Was ist Deine liebste Yoga-Quelle? Hast Du ein Lieblings-Yoga-Video oder eine Dvd? Oder ein Buch? Oder einen Online-Shop, der die tollsten Yoga-Klamotten verkauft?

Ich bin gespannt auf Deine Tipps in den Kommentaren!

Und wenn Du nichts verpassen möchtest – neue Yoga-Weihnachtskarten zum Beispiel ;-) – dann trag Dich einfach für meinen kostenlosen Newsletter ein.