Mixed-media Feenhaus – vom Irland-Urlaub inspiriert!

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Jeder Tag wird ein wenig länger … Die Sonne traut sich hinter den Wolken hervor. Die Vögel zwitschern. Im Garten entdecke ich jeden Tag mehr grüne Spitzen, die vorwitzig aus der Erde ragen.

Es ist Frühling!

Eigentlich mag ich ja den Herbst am liebsten. Aber nachdem es jetzt wochenlang eher grau und abends zeitig dunkel und morgens spät hell und einfach kalt war … Freu ich mich unglaublich über den Frühling!

Ich freu mich drauf im Garten zu werkeln, spazieren zu gehen, wandern zu gehen … und natürlich radfahren!

Als ich dann beim Aufräumen ein paar Deko-Holzvogelhäuschen fand, hatte ich sofort eine Idee! Die aber nicht nur mit dem Frühling zu hat, sondern auch mit unserem letzten Urlaub. Letztes Jahr waren wir nämlich ausnahmsweise nicht in Schottland, sondern in Irland.

Eine Sache, die ich in Irland total bezaubernd fand, waren die teilweise wunderschön bunt angemalten Häuser. Häuser in dunklem pink, knalligem gelb oder in einer Kombi aus blau und rot …

Ich fand das so inspirierend und konnte mich an den Farben kaum satt sehen! Und … es gab immer wieder Feenhäuser und Feentüren. Manchmal waren an einem Baumstamm viele verschiedene Feentüren angebracht. Das sah so schön und märchenhaft aus.

Ich wollte unbedingt für meinen kleinen Garten auch ein paar Feentüren gestalten. Dazu bin ich bisher noch nicht gekommen. Wenn es soweit ist, sag ich hier natürlich bescheid! Aber …

Ein Mixed-media Feenhäuschen ist entstanden!

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Wie findest du es?

Ich wollte gern eine Kombi aus dunklem Lila, dunklem Pink und Gelb probieren … und bin super happy mit dem Ergebnis!
Die vielen Dachziegel und Steine waren etwas aufwendig, aber es hat sich gelohnt!

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Und … das Schild am Häuschen ist austauschbar. Man könnte also auch eine kleine Botschaft drauf schreiben und es verschenken … oder einfach etwas Nettes für einen selber!

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Und das war der Rohling – ein Holz-Vogelhäuschen – bevor ich es mit Acrylfarben, Pappe, Draht und ganz viel Liebe ;-) umgestaltet habe:

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Hättest du gern dein eigenes Feenhäuschen für deine Wohnung oder den Balkon?

Dann hast du zwei Möglichkeiten :-)

Bestell dir dein eigenes mixed-media Feenhäuschen

Du kannst dir einfach für 29€ (plus Versand) eins bei mir bestellen. Wenn du schnell bist, personalisiere ich dir dieses sogar! Das heißt, du wählst 2-3 Farben aus und sagst mir, was auf den Schildchen (5 Stück) für das Haus stehen soll. Dafür musst du mir einfach nur eine Email an ursula@ursulamarkgraf.com schreiben. Alternativ, kannst du dir auch gern ein fertiges Häuschen aus meinem Etsy-Shop aussuchen, sobald diese im Shop sind. Wenn alle Rohlinge fertig angemalt sind, kann ich keine Personalisierungen mehr anbieten.

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Gestalte dein eigenes mixed-media Feenhäuschen mit meinem Online-Workshop

Hättest du eher Lust dir selber ein Feenhäuschen zu gestalten? Ich zeig dir super gern wie ich es gemacht habe. Dazu werde ich einen Video-Online-Workshop erstellen.

Interessiert? Lass es mich gern wissen.
Aktuell gibt es den Workshop noch nicht und da ich noch ein paar andere Ideen für Workshops habe, bin ich noch am Überlegen, welchen ich zuerst umsetze. Falls das Interesse an den Feenhäuschen sehr groß ist, würde ich das natürlich zuerst machen.

Für alle die mir unverbindlich ihr Interesse mitteilen, gibt es einen Coupon-Code, so dass sie den Workshop dann zu einem reduzierten Preis kaufen können, sobald er fertig ist. Als kleines Dankeschön dafür, dass du dir die Zeit genommen hast, mir zu schreiben.

Und wenn du eine der ersten sein möchtest, die erfährt, wann der Online-Workshop fertig ist, dann trag dich doch in meinen Newsletter ein!

 

P.S. Natürlich gab es in Irland nicht nur schöne bunte Häuser, sondern auch atemberaubende Natur. Hier ein paar Eindrücke:

 

Anleitung für Ostereier in Mixed-media Technik

Anleitung für Ostereier in Mixed-media Technik

Bald ist Ostern und ich freu mich schon unglaublich!

Vor ein paar Jahren habe ich recht spontan ein paar “faux calligraphy” Ostereier gebastelt. Damals habe ich dafür tatsächlich Tinte und Feder benutzt. Und obwohl ich das Ergebnis echt unglaublich toll fand, wollte ich das nicht noch einmal wiederholen. Mit Feder auf so einem seltsamen Untergrund schreiben (rund, klein, und wegen der Collage auch etwas uneben) war wirklich alles andere als angenehm und einfach. Schon eine ganze Weile hatte ich dann eine Idee im Kopf, wie ich das mit dem Schreiben vereinfachen könnte. Aber irgendwie hab ich es nie geschafft, sie auszuprobieren. Dieses Jahr hab ich sie endlich ausprobiert. Und das ist dabei herausgekommen:

Mixed-media Ostereier

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Wie findest du sie?

Hier sind ein paar mit kleinen Bildchen statt mit Worten:

mixed-media-easter-egg-tutorial-ursula-markgrafDie kleinen süßen Bildchen sind ein kostenloser Download von The Graphics Fairy.

Ich finde sie sind total schön gewordne. Aber die mit den Worten mag ich am liebsten!

Welche Worte würdest du auf deine Ostereier schreiben?

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Und falls du jetzt Lust hast, selber ein paar mixed-media Ostereier zu gestalten und gern ein wenig Hilfe hättest – ich habe eine Schritt-für-Schritt PDF-Anleitung für dich erstellt. Sie hat 13 Seiten und führt dich durch den kompletten Prozess. Es ist super Anfänger-freundlich! Und man kann damit prima dekorieren oder sie verschenken.

Bisher gibt es bei der Anleitung zwar (noch!) keine Anleitungsvideos. Aber ich denke mit den Fotos und Beschreibungen ist trotzdem alles einfach nachzuvollziehen. Und da es sich nicht um einen Video-Workshop handelt, ist der Preis natürlich um einiges günstiger :-)

Einfache Schritt-für-Schritt PDF-Anleitung in meinem etsy-Shop

Und bis zum 24.3.24 gibt es die PDF-Anleitung zum Einführungspreis in meinem Etsy-shop.

Also einmal rüber hüpfen … und dann ran an die Ostereier!

Ruhe von innen – meine “falsche” Art zu Meditieren

Ruhe von innen – meine “falsche” Art zu Meditieren

Wenn du je mehr als 10 Minuten mit mir  in einem Raum bist, merkst du recht schnell … ich bin keine ruhige Person.

Tatsächlich habe ich einen großen Teil meines Lebens versucht das zu ändern. Ich wollte anders sein – oder wenigstens anders nach außen wirken. Aber es war sinnlos. Selbst wenn ich mir alle Mühe gab, nach außen ruhig zu erscheinen – und wir nehmen mal der Einfachheit halber an, dass das funktioniert hat (was natürlich nicht stimmt!) – “innen” war ich immer noch genauso wie vorher.

Ich bin kein ruhiger Mensch.

Ähnlich wie ich keine schwarzen Haare habe oder blaue Augen. Ist einfach so.

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Mixed media Keilrahmen “Loved & enough” – in meinem Etsy-Shop zu kaufen

Inzwischen versuche ich diese Tatsache anzunehmen. Ich mein, stell dir mal vor, es gäbe nur noch ruhige Menschen auf dieser Erde. Wäre ja irgendwie auch langweilig, oder?
Mal ganz abgesehen davon, was für Auswirkungen es auf einen hat, wenn man immer wieder versucht jemand zu sein, der man nun einmal nicht ist. Wenn ich sage, dass das recht frustrierend ist, dann ist das eine ziemliche Untertreibung! Vielleicht bin ich zu alt für sowas. Fakt ist, ich hab keine Lust auf den Mist. Ich bin halt so wie ich bin. Fertig.

Das heißt natürlich nicht, dass ich das jetzt plötzlich einfach und wunderschön finde. Wenn man eine eher energiegeladene und übersprudelnde Persönlichkeit hat, dann bekommt man dafür nicht immer positives Feedback.
(Ich nehme an, dass es den super-ruhigen Personen ähnlich geht. Ich frag mich, warum man Menschen nicht einfach so sein lässt, wie sie sind?)
Das macht sich selber annehmen dann nicht unbedingt einfach. Es ist also nicht so, dass ich das entschieden und jetzt damit fertig bin. Es ist eher ein Weg, für den ich mich sozusagen entschieden habe und den ich jetzt halt gehe.

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Mixed media Keilrahmen “Loved & enough” – in meinem Etsy-Shop

Leider ist das mit dem “nicht ruhig sein” aber nicht nur für andere manchmal schwierig. Für einen selber ist das auch nicht immer einfach. Und ich kann ja nicht einfach mal Pause von mir selber und meinen Gedanken machen oder davor davonlaufen. Glaub mir, ich hab das probiert. Klappt nicht.

Mein ganzes Leben lang ist mein Kopf pausenlos am Denken.

Meine Gedanken sprudeln. Mein Hirn schaltet nicht ab.
Ich dachte tatsächlich so ist das halt. Damit muss jeder halt leben. Erst vor Kurzem hab ich angefangen zu begreifen, dass sich das nicht für jeden Menschen so anfühlt.

Die Sache ist die, ich will mich wirklich nicht beschweren. Die Art wie mein Gehirn arbeitet, macht es mir leicht neue Ideen zu haben. Das war schon immer etwas, worin ich echt gut bin. Ideen entstehen ganz von selber in meinem Kopf. Ich muss mich dafür noch nicht mal anstrengen. Oft purzeln sie einfach so im Laufe des Tages in meine Gedanken … ohne dass ich überhaupt versuche eine Idee zu haben. Ich könnte stapelweise Notizbücher mit Ideen füllen. Ich habe tatsächlich bereits eine ganze Menge Notizbücher damit gefüllt. Ich finde es echt großartig!

Aber, es hat natürlich auch Nachteile. Jahrelang dachte ich, dass es total normal sei, dass man nicht sofort einschläft, wenn man abends ins Bett geht. Ich hab immer wach gelegen, teilweise stundenlang. Das war so, seit ich mich erinnern kann. Als Kind, Teenager, während meiner Uni-Zeit, als ich meinen ersten Job hatte … Einschlafen war immer etwas für mich, was ich schwierig fand.
Ich habe erst verstanden, dass das nicht “normal” ist, als ich aus Langeweile in dem Wartezimmer von einem Arzt eine Broschüre über Schlafstörungen las. Ich kann mich heute noch an den Moment erinnern und wie geschockt ich war.

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Mixed media Keilrahmen “I am enough” – in meinem Etsy-Shop

Ein anderer Nachteil – ich war noch nie gut darin Pausen zu machen.

Ich hab keine Ahnung wie man “nichts tut”.

Einfach nur da sitzen und genießen … Keine Ahnung, wie das geht. Ich tue immer irgendwas. Tatsächlich ist es so, dass ich für die meiste Zeit meines Lebens mehrere Dinge gleichzeitig getan habe, wie stricken beim Film schauen, malen während ich ein Audiobuch höre, Hausarbeit machen während ich mit einem Podcast etwas Neues lerne … Ich habe immer nach Effizienz gestrebt und nie so richtig realisiert, dass es irgendwie seltsam ist, dass ich gar nicht “nichts” machen kann.
Es hat eigentlich ja auch ganz gut funktioniert … eine zeitlang. Besonders während meiner Uni-Zeit hatte ich das Gefühl, dass es super läuft. Ich konnte so arbeiten, wie es für mich passte und ich war ziemlich gut daran. Dachte ich zumindest.

Irgendwann lief es dann nicht mehr so gut. Das begann als ich Kinder hatte. (Ich will da auf keinen Fall meine Kinder beschuldigen oder so. Ich liebe sie über alles und sie sind das Beste, was mir in meinem Leben passiert ist!) Plötzlich konnte ich Anforderungen nicht mehr nach meinen Bedürfnissen planen. Dinge mussten dann getan werden, wenn sie halt auftraten. Ich konnte nicht Pause machen – meine Art von Pause – wenn ich wollte. Und mein Schlafproblem wurde um einiges schlimmer. Zu dem Zeitpunkt traf ich auf Meditationen. Wieder einmal.

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Mixed media Keilrahmen “I am enough” – in meinem Etsy-Shop

Ich bin auch schon vorher in Berührung mit Meditationen gekommen, aber die Vorstellung “an nichts zu denken”, klang für mich einfach total verrückt. Wie soll das denn bitte gehen? Ich hatte es tatsächlich ein paar mal probiert, aber es hat natürlich nie funktioniert. Das ganze Konzept war mir absolut suspekt und ich konnte mir nicht vorstellen, wie irgendein Mensch für mehr als eine Sekunde an nichts denken konnte.
Daher hatte ich entschieden, dass Meditatieren nichts für mich ist. Es war einfach zu frustrierend und ich fühlte mich hinterher irgendwie wie eine Versagerin.

Als ich dann Kinder hatte und die Schlafprobleme nochmal zugenommen hatten, war ich recht verzweifelt und fand eine Audio-Meditation für Mütter. Obwohl ich der Meinung war, dass es sowieso nicht funktionieren würde, hab ich sie probiert.

Es war eine geführte Meditation und sie war nur 3 Minuten lang.

Eine angenehme Stimme begleitete mich durch die Mediation. Und ich war schockiert als ich feststellte, dass es funktionierte. Ich dachte zwar nicht an nichts – ABER ich konnte regelrecht spüren wie mein Körper entspannte! Kennst du dieses seltsame Gefühl, wenn deine Eingeweide zum ersten Mal seit langem plötzlich locker werden, obwohl du gar nicht gemerkt hattest, dass du die ganze Zeit total verkrampft und angespannt bist? Ich konnte es gar nicht fassen, dass mein Körper – und ich – tatsächlich entspannten! Es war großartig!

Danach hab ich jeden Tag mindestens einmal diese geführte Meditation gehört und es hat mir geholfen wenistens für ein paar Minuten am Tag entspannt zu sein. Später hab ich auch andere geführte Meditationen probiert … und sie haben auch funktioniert. Manche besser als andere. Aber, ich merkte, dass ich zwar allein für mich nicht in der Lage war zu meditieren – aber wenn ich eine Stimme hatte, der ich zuhören und auf die ich mich fokusieren konnte, dann konnte ich entspannen.

Also hab ich angefangen jeden Abend vor dem Schlafen eine geführte Meditation zu hören. Und mit der Zeit begann ich tatsächlich sowas wie einen normalen Schlaf zu haben. Ich konnte ins Bett gehen, der Meditation zuhören und schlief entweder kurz danach oder währenddessen ein. Und, was für mich total verrückt war, ich schlief oft durch! Das kannte ich gar nicht! Total irre!

Meditieren hat mein Leben verändert!

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Mixed media Keilrahmen “I am loved” – in meinem Etsy-Shop

Bis heute gehört es zu meinen täglichen Ritualen mir vorm Schlafen eine geführte Meditation anzuhören. Ja, manchmal vergess ich es für eine Weile … Besonders dann wenn ich beim Einschlafen gerade keine Probleme habe. Das Seltsame ist, selbst wenn ich ohne Probleme einschlafe, schlaf ich weniger ruhig und wache nachts öfter auf, wenn ich die geführte Meditation nicht höre. Daher komme ich früher oder später immer wieder zu dem Ritual zurück.

Zusätzlich habe ich es mir angewöhnt über den Tag eine weitere geführte Meditation zu hören. Manchmal tu ich das direkt nach dem Aufwachen, manchmal mach ich es in meiner Mittagspause. Es hilft mir so sehr mich ruhiger zu fühlen und meinen Körper – zumindest für kurze Zeit – wieder in einen entspannten Zustand zu bringen. Irgendwie scheint mein “Normalzustand” leider angespannt zu sein. Ich merke in der Regel gar nicht wie stark angespannt mein Körper ist, bis ich mich entspanne und spüre, wie sich das anfühlt … WOW!

Selbst wenn ich mich hinlege, um zu entspannen oder wenn ich nichts zu tun habe, ist mein Körper verspannt und meine Gedanken drehen sich im Kreis. Einfach entspannen kann ich nicht. Mein Kopf und Körper scheinen nicht zu wissen, wie entspannen geht … Die geführten Meditationen helfen mir, mich ganz bewusst zu entspannen. Das macht so einen riesigen Unterschied in meinem Tag!

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Mixed media Keilrahmen “I am loved” – in meinem Etsy-Shop

Inzwischen sind es schon einige Jahre, die ich geführte Meditationen höre. Es gab einen Punkt, da dachte ich, ich müsste doch jetzt aber mal wirklich lernen “richtig” zu meditieren. Sollte ich nicht auch in der Lage sein, zu meditieren, ohne ständig einer anderen Stimme zuzuhören?
Ich hab das dann wieder ein paar mal probiert. Es gibt tatsächlich Momente, wo es klappt. Wenn ich es direkt nach dem Yoga mache … oder wenn ich an einem Fluß oder Bach sitze … Aber es ist mir nicht möglich mitten in meinem Tag zu sagen, so, und jetzt brauch ich etwas Entspannung, also meditiere ich jetzt mal ne Runde. Geht einfach nicht. Und die Versuche waren super frustrierend.

Es ist mir sogar mal passiert, dass ein “Freund” zu mir meinte, dass so wie ich meditiere – das sei ja gar kein Meditieren. (Die Tatsache, dass er der Meinung war kommentieren zu müssen, dass es falsch sei, obwohl es mir ja geholfen hat, hätte mir wohl schon zeigen sollen, dass das wohl kein sonderlich guter Freund war.)
Erst einmal zweifeltle ich wieder an mir … doch dann dachte ich, warum ist es wichtig? Warum muss ich es denn “richtig” machen? Wäre es denn schlimm, wenn ich es tatsächlich “falsch” machen würde?

Tu ich irgendwem weh, indem ich so meditiere, wie ich das tue?

Was für einen Sinn hat es, es mir selber schwer zu machen und immer und immer wieder etwas zu probieren, was für mich nicht funktioniert?

Warum muss ich “richtig” meditieren? Und gibt es überhaupt einen “richtigen Weg” zu meditieren? Reicht es nicht, wenn es funktioniert? Ist es nicht ok, wenn man es so tut, wie es für einen halt funktioniert, solange man davon einen Vorteil hat?

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Mixed media Keilrahmen “I am loved” – in meinem Etsy-Shop

Ich hab mich entschieden, es ist ok, wenn ich es “falsch” mache.

Genau genommen, hab ich entschieden, es gibt kein falsch. Es hilft mir. Fertig. Also nutze ich es. Ja, andere Menschen machen es anders. Das ist völlig in Ordnung. Solang es für den Einzelnen funktioniert, kann es doch jeder so machen, wie es für ihn passt! Oder?

Und falls du mal eine Art zu Meditieren ausprobiert hast und dachtest “Nee, das ist nichts für mich” – dann probier doch mal was anderes aus!

Es gibt so viele verschiedene Arten zu meditieren!

Wenn du so wie ich bist, und dir die Vorstellung davon, einfach nur still zu sitzen und an nichts zu denken, die Angstschauer über den Rücken laufen lässt … vielleicht funktioniert ja eine der folgenden Meditationen für dich:
– geführte Meditation
– Geh-Meditation
– Yoga-Meditation
– Mantra-Meditation
– Bodyscan (gibt es dafür einen deutschen Begriff?)
– Atemtechniken
– Natur-Meditation

Was ist deine Meinung zum Meditieren?
Hast du es schon ausprobiert?
Funktioniert es für dich?
Und falls ja, wie – und warum – meditierst du am liebsten?

Dein Wort des Jahres auf Leinwand?

Dein Wort des Jahres auf Leinwand?

Deine eigene individuelle "Wort des Jahres"-Leinwand - die Dich daran erinnert, was Dir wirklich wichtig ist!In meinem Arbeitsbuch “Dein wundervolles Jahr” gibt es eine Seite, auf der Du Dein Wort des Jahres finden und eintragen kannst. Ich finde, es ist eine schöne Möglichkeit kurz und knapp zusammenzufassen, was einem wichtig ist.

Hast Du auch ein Wort des Jahres?

Und magst Du vielleicht Federn?

Wenn Deine Antwort auf beide Fragen JA ist, dann hab ich ein besonderes Neujahresangebot für Dich!

(Wenn Du gar nicht weißt, was ein Wort des Jahres ist, dann findest Du mehr darüber in meinem Blogpost zu Ritualen für’s neue Jahr.)

Bis zum 31.1.2017 kannst Du Dir für 111€ (zuzüglich Versandkosten, Versand weltweit) Deine eigene individuelle “Wort des Jahres”-Leinwand bestellen (30cm x 60cm). Du wählst die Farbe oder Farben der Feder und das Wort, das dabei stehen soll. Dieses Angebot ist begrenzt auf drei Aufträge – also wenn es für Dich spannend klingt, schnell sein! ;-)

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Stell Dir vor, Du wirst jeden Tag, wenn Du durch Dein Zuhause gehst, an Dein Wort des Jahres erinnert und damit daran, was Dir wirklich wichtig ist. Wie würde das Dein Leben verändern?

Oder vielleicht magst Du ja die Leinwand auch für jemand anderen als Geschenk anfertigen lassen, um die Beschenkte täglich an ihr Wort des Jahres zu erinnern?

Wenn Du Lust auf eine “Wort des Jahres”-Leinwand hast oder einfach gern mehr Infos dazu möchtest, dann schick einfach eine Email an
ursula@ursulamarkgraf.com

Und wenn Du schon eine Erinnerung für Dich hast, dann verrat mir doch in den Kommentaren, was Dein Wort des Jahres ist!

 

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Die Feder “Trust” ist erhältlich in meinem Etsy-Shop.

Mein allererstes Video! Und eine Verlosung :-)

Mein allererstes Video! Und eine Verlosung :-)

Puh, wer hätte gedacht, dass es so zeitaufwendig ist ein simples Video zu erstellen.

Aber nun ist es – dank meinem Mann – endlich fertig und Du kannst mir beim Durchblättern meines Büchleins

“Meine kleine Reise zu mir. Zehn Schritte für mehr Selbstachtsamkeit.”

über die Schulter schauen:

Und um das auch gebührend zu feiern, verlose ich drei meiner Büchlein!

 

Meine kleine Reise zu mir. 10 Schritte zu mehr Selbstachtsamkeit - von Ursula Markgraf

Wenn Du gern ein Büchlein gewinnen möchtest – entweder für Dich oder für einen lieben Menschen – dann kommentiere bitte und verrate mir, wie Du am liebsten entspannst. :-)

Und falls Du gern anderen anderen von der Verlosung erzählen möchtest – ist natürlich keine Bedingung, aber ich freu mich riesig drüber! – dann teile gern diesen Blogpost auf Facebook, pinterest, google+, Twitter oder wo auch immer Du möchtest. Oder klicke das hier an, um es auf Twitter zu teilen:

Tolle Verlosung von drei Büchlein für mehr Selbstachtsamkeit!

Teilnehmen kann jeder ab 18 – egal wo auf der Welt. Pro Teilnehmer EIN Kommentar. Teilnehmer erklären sich bereit, dass ich die Gewinner hier in diesem Blogpost mit Vorname bekanntgebe. Es kann bis einschließlich 31.5.2015 teilgenommen werden. Die Ermittlung des Gewinners erfolgt durch Auslosung. Die Gewinner werden per Email benachrichtigt – also bitte beim Kommentieren die Email-Adresse in das entsprechende Feld eintragen (diese ist dann nur für mich sichtbar!).  

Also, kommentieren – wie Du am liebsten entspannst – und vielleicht kannst Du bald “in echt” in meinem Büchlein blättern. :-)

Update: Die Gewinner stehen fest! Damit aber niemand traurig ist, hab ich mir was für alle einfallen lassen. ;-) Schau mal HIER!