DIY Adventskalender für Tee-Liebhaber

DIY Adventskalender für Tee-Liebhaber

Wenn du mich schon eine Weile kennst, dasnn weißt du sicherlich, dass ich abhängig bin von Tee liebe. Mein absoluter Favorit ist schwarzer Tee, aber ich mag alle Tees … grün, weiß, Kräuter ….

Eine andere Sache, die ich liebe, sind Adventskalender!

Vor ein paar Jahren hab ich eine Anleitung für einen Teelicht-Adventskalender gepostet. Und letztes Jahr hab ich einen Art Journaling und Kreativ-Adventskalender herausgebracht. Und dieses Jahr wollte unbedingt meine Liebe für Tee und meine Liebe für Adventskalender kombinieren. Und dabei herausgekommen ist …

Ein Adventskalender für Tee-Liebhaber zum Selbermachen!

diy adventskalender teeliebhaber

Ein Teebeutel für jeden Tag mit einer liebevollen Botschaft. Wie findest du ihn?

Und er ist wirklich schnell gemacht. Falls du gern selber einen basteln möchtest – einfach passende Rechtecke ausschneiden, eine kleine Botschaft, ein Zitat, ein Bild oder Foto oder ähnliches drauf kleben/gestalten … das Ganze auf einen Teebeutel kleben. Alles 24 mal wiederholen – fertig!

Ich hab für meinen Adventskalender einen Hintergrund mit Aquarellfarben gestaltet und dann eine kleine liebevolle Botschaft drauf geschrieben. Und natürlich eine Zahl.

diy advent calendar tea lovers

Wenn du wenig Zeit hast oder es dir schlicht ein bisschen einfacher machen möchtest, kannst du gern auch meine liebevollen Botschaften benutzen. Ich habe sie zum Ausdrucken in ein Ebook verpackt. Damit wird das Adventskalender basteln dann noch schneller – einfach ausdrucken, ausschneiden, aufkleben – fertig.

Du kannst das Ebook „DIY Teebeutel-Adventskalender ~ Liebevolle Botschaften“ in meinem Etsy-Shop kaufen.

diy tee adventskalender ursula markgraf

Das Ebook im Etsy-Shop anschauen!

Und falls Tee so gar nicht dein Ding ist, du aber Adventskalender magst, dann schau dir doch diese Adventskalender mal an:

Tealicht Adventskalender mit geheimen Botschaften

Art Journaling & Kreativ-Adventskalender

Und verrat mir in den Kommentare, was war der schönste Adventskalender, den du mal bekommen hast?

loving tea mixed media art ursula markgraf

Mehr DIY mixed-media Feenhäuser inspiriert von Irland

Mehr DIY mixed-media Feenhäuser inspiriert von Irland

Nachdem ich mein mixed-media Feenhaus fertig hatte und in meinem Newsletter davon erzhählt hatte, war es innerhalb einer Stunde verkauf! Das ist mir tatsächlich so noch nie passiert! Es war ein kurzer – etwas surrealer – Moment … er hat mich an diese berühmten Künstler erinnert, die einfach kurz bescheid geben, wenn sie etwas in ihren Shop stellen und dann ist es nach Minuten ausverkauft. :-)

Ich wollte unbedingt noch mehr Feenhäuser gestalten … hauptsächlich, weil ich gern verschiedene Farbkombinationen ausprobieren wollte. Und das ist dabei raus gekommen:

Willkommen zu meinen kleinen mixed-media Holz-Feenhäuschen!

fairy-cottages-ursula-markgraf diy mixed media

Mehr Fotos gibt es in meinem Etsy-Shop.

Twinkleberry Cottage – Feenhaus in hellen Lila-Tönen mit dunkelroten Akzenten und dunkelrotem Dach

mixed media fairy house cottage ursula markgraf

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Rose Bud Cottage – Feenhaus in türkis und hellem pink mit dunkel-türkis-grauem Dach

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Red Velvet Cottage – Feenhaus in dunkelrot mit dunkel-lila Akzenten und silber-grauem Dach

mixed media fairy house cottage ursula markgraf

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Fairy Floss Cottage – Feenhaus in Pink-Tönen … erinnert mich an Zuckerwatte

mixed media fairy house cottage ursula markgraf

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Wenn du die Fotos genau anschaust, dann siehst du – ich hab die Holzhäuschen nicht einfach nur „angemalt“. Jedes Feenhäuschen hat mehrere Schichten von Farben, sowohl auf den Wänden, als auch auf den „Mauersteinen“ und auf dem Dach. (Die Steine und Dachziegel musste ich natürlich erstmal „herstellen“.)

Ich liebe wie die verschiedenen Farbschichten am Ende trotzdem noch teilweise sichtbar sind und irgendwie ein „Ganzes“ ergeben.

Wenn ich mir die Wände der Häuschen anschaue,  macht mich das einfach glücklich. Klingt vielleicht verrückt … Ich mein, ich weiß, es sind einfach nur kleine Holzhäuschen mit Farbe. .Aber die Art wie die Farbe etwas „alt“ wirkt oder sich mehrere Töne übereinander legen … gibt mir einfach ein total schönes Gefühl!

Falls es dir ähnlich geht und du gern einem der Feenhäuschen ein neues Zuhause geben möchtest … dann besuch sie einfach in meinem Etsy-Shop.

Wenn du lieber deine eigenen Feenhäuschen selber machen möchtest … dann trag dich am besten in meinen Newsletter ein!

Ich plane nächstes Jahr einen online Workshop dafür zu erstellen …

Hier geht’s zum Newsletter und kostenfreien mixed-media Workshop!

Ein paar Holzhäuschen hab ich noch übrig …

Welche Feenhaus-Farb-Kombi sollte ich als nächstes probieren?

Und welchen Namen soll es haben?

21-Tage Aufräum-Checkliste für dein Studio

21-Tage Aufräum-Checkliste für dein Studio

Müsste dein Studio oder deine Kreativ-Ecke dringend mal wieder aufgeräumt werden? Dann lies weiter …

Welche Art von „kreativ“ bist du? Ordentlich und sortiert? Chaotisch? Etwas dazwischen?

Ist dein Kreativbereich immer sortiert, sauber und aufgeräumt?

Oder haben deine Projekte ein Eigenleben und übernehmen allen Platz den sie kriegen können?

Ich gehöre leider eher zu den chaotischen Kreativen. (HILFE!)

Ich kann mit einem sauberen, leeren, hübschen Arbeitstisch beginnen. Am Ende meines Projekts ist der garantiert komplett mit Papieren, Farben, Pinseln … bedeckt.

Und nein, es hat leider nichts mit dem Platz oder der Größe des Arbeitsplatzes – oder des Zimmers – zu tun. Ich habe auch schon in einem sehr großen Raum mit mehreren Arbeitsflächen, Regalen, Schränken usw. gearbeitet … Das Ergebnis war dasselbe.

Inzwischen macht es mir eigentlich nicht mehr wirklich was aus. Ist halt so. Das Problem ist allerdings, dass ich Dinge, die ich nicht sehe, einfach vergesse. Es ist egal, ob es sich dabei um Farben, Papiere oder um Projekte handelt, die ich angefangen habe.

Ich mein, bei Kunstmaterialien versteh ich das ja noch. Außerdem hab ich so die Freude, etwas Tolles zu entdecken, gleich mehrmals! Einmal beim Kaufen … und dann wenn ich es vergessen und wieder gefunden habe!

Man muss das positiv sehen!

Aber wie es möglich ist komplette Projekte, an denen man mehrere Stunden gearbeitet hat, total zu vergessen … ist mir ein absolutes Rätsel! Man möchte meinen, dass man sich an etwas mit dem man so viel Zeit verbracht hat, mit Sicherheit erinnert …

Hmmmm, ist mir leider schon mehrmals passiert, dass ich beim Aufräumen fast fertige Projekte gefunden habe, die ich total vergessen hatte. Ich war jedesmal total geschockt.

Aufräumen – in meinem Kreativbereich regelmäßig notwendig

Daher muss ich – ob ich will oder nicht – regelmäßig in meinem Kreativbereich aufräumen – zum einen um meine geliebten Farben und Materialien wieder zu finden. Zum anderen aber auch um vergessene Projekte wieder zum Vorschein zu bringen.

Klingt irgendwie als ob ich sich bei meinem Kreativbereich, um eine Art eigenen Mikro-Kosmos handelt. Ein bisschen ist das auch so …

Oft bekomme ich den dringenden Dran also durchzusortieren im Frühling. Ich hab aber auch schon zu anderen Zeiten damit angefangen. Es gibt also keine feste Zeit für mich. Eigentlich macht mir das Sortieren und „hübsch machen“ auch Spaß. Es kann aber auch ganz schnell schlicht und einfach zu viel werden, wenn nich den Überblick verliere. Dann kann es schon mal vorkommen, dass ich mitten in allen Materialien sitze und mich plötzlich alles total überfordert und ich mich frage, warum ich das überhaupt angefangen habe.

Ohne Überforderung mit 21 Tage Aufräum Checkliste (Kostenloses PDF)

Über die Jahre habe ich gemerkt, dass es mir hilft, wenn ich das Ganze mit ein bisschen Struktur angehe … mir eine Art „Guideline“ mache. Dann ist das Risiko, dass ich alles auf einmal aus den Regalen hole und dann komplett überfordert in der Mitte vom Chaos sitze, zumindest kleiner.

Wäre nicht das erste Mal, dass das passiert.

Daher hab ich mir eine kleine Liste gemacht. Damit habe ich das Gefühl, dass es eine Struktur gibt und solang ich dieser folge, ist alles ok.

So ist die 21 Tage Aufräum Checkliste für dein Studio entstanden. Und falls du denkst, dass das auch für dich funktionieren könnte – einfach herunterladen und ausprobieren!

Ich will nicht behaupten, dass die Liste das Wundermittel für alle Kreativen ist! Menschen sind verschieden. KReative Menschen natürlich auch. Und unsere Bedürfnisse und was für uns funktioniert, ist natürlich auch unterschiedlich. Aber wenn du auch lieber in kleinen Schritten vorgehst und es dir hilft, etwas Struktur – oder eine „Challenge“ – zu haben, dann probier es doch mal!

Und kleine Anmerkung, natürlich musst du nicht unbedingt ein Studio haben, um die Liste zu benutzen. (Ich habe aktuell auch keins.) Die Liste funktioniert für jede Art von Kreativ-Bereich – ob es nun ein extra Zimmer oder eine Ecke im Wohn- oder Schlafzimmer ist …

Kostenloses PDF zum Herunterladen – probier es aus!

21 Tage Aufräum-Checkliste (PDF) für dein Studio herunterladen!

Alles was du tun musst, ist die einfach das PDF herunter zu laden, es auszudrucken und dann kannst du schon loslegen. Jeder Tag hat eine kleine Aufgabe. Wenn du die Aufgabe erledigt hast, kannst du das Kästchen dafür durchstreichen. Du kannst entweder der Reihenfolge auf dem PDF folgen – oder dir auch immer einfach die nächste Aufgabe  aussuchen, auf die du gerade Lust hast. Das machst du dann einfach so lange, bis alle Kästchen/Tage durchgekreuzt sind.

Wenn du es ausprobierst, lass es mich doch wissen! Ich freu mich RIESIG über Feedback!

Und wenn du noch Tipps oder Trickst hast, wie du deinen Kreativ-Bereich möglichst ordentlich hälst – kommentiere doch bitte!

Ich würde sie gern ausprobieren – und anderen, die hier lesen, helfen sie vielleicht auch!

P.S. Wenn dein Kreativ-Bereich dann wieder ordentlich und inspirierend aussieht, wie wäre es dann mit einem kostenlosen Mixed-media Workshop?

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Mixed-media Feenhaus – vom Irland-Urlaub inspiriert!

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Jeder Tag wird ein wenig länger … Die Sonne traut sich hinter den Wolken hervor. Die Vögel zwitschern. Im Garten entdecke ich jeden Tag mehr grüne Spitzen, die vorwitzig aus der Erde ragen.

Es ist Frühling!

Eigentlich mag ich ja den Herbst am liebsten. Aber nachdem es jetzt wochenlang eher grau und abends zeitig dunkel und morgens spät hell und einfach kalt war … Freu ich mich unglaublich über den Frühling!

Ich freu mich drauf im Garten zu werkeln, spazieren zu gehen, wandern zu gehen … und natürlich radfahren!

Als ich dann beim Aufräumen ein paar Deko-Holzvogelhäuschen fand, hatte ich sofort eine Idee! Die aber nicht nur mit dem Frühling zu hat, sondern auch mit unserem letzten Urlaub. Letztes Jahr waren wir nämlich ausnahmsweise nicht in Schottland, sondern in Irland.

Eine Sache, die ich in Irland total bezaubernd fand, waren die teilweise wunderschön bunt angemalten Häuser. Häuser in dunklem pink, knalligem gelb oder in einer Kombi aus blau und rot …

Ich fand das so inspirierend und konnte mich an den Farben kaum satt sehen! Und … es gab immer wieder Feenhäuser und Feentüren. Manchmal waren an einem Baumstamm viele verschiedene Feentüren angebracht. Das sah so schön und märchenhaft aus.

Ich wollte unbedingt für meinen kleinen Garten auch ein paar Feentüren gestalten. Dazu bin ich bisher noch nicht gekommen. Wenn es soweit ist, sag ich hier natürlich bescheid! Aber …

Ein Mixed-media Feenhäuschen ist entstanden!

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Wie findest du es?

Ich wollte gern eine Kombi aus dunklem Lila, dunklem Pink und Gelb probieren … und bin super happy mit dem Ergebnis!
Die vielen Dachziegel und Steine waren etwas aufwendig, aber es hat sich gelohnt!

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Und … das Schild am Häuschen ist austauschbar. Man könnte also auch eine kleine Botschaft drauf schreiben und es verschenken … oder einfach etwas Nettes für einen selber!

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Und das war der Rohling – ein Holz-Vogelhäuschen – bevor ich es mit Acrylfarben, Pappe, Draht und ganz viel Liebe ;-) umgestaltet habe:

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Hättest du gern dein eigenes Feenhäuschen für deine Wohnung oder den Balkon?

Dann hast du zwei Möglichkeiten :-)

Bestell dir dein eigenes mixed-media Feenhäuschen

Du kannst dir einfach für 29€ (plus Versand) eins bei mir bestellen. Wenn du schnell bist, personalisiere ich dir dieses sogar! Das heißt, du wählst 2-3 Farben aus und sagst mir, was auf den Schildchen (5 Stück) für das Haus stehen soll. Dafür musst du mir einfach nur eine Email an ursula@ursulamarkgraf.com schreiben. Alternativ, kannst du dir auch gern ein fertiges Häuschen aus meinem Etsy-Shop aussuchen, sobald diese im Shop sind. Wenn alle Rohlinge fertig angemalt sind, kann ich keine Personalisierungen mehr anbieten.

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Gestalte dein eigenes mixed-media Feenhäuschen mit meinem Online-Workshop

Hättest du eher Lust dir selber ein Feenhäuschen zu gestalten? Ich zeig dir super gern wie ich es gemacht habe. Dazu werde ich einen Video-Online-Workshop erstellen.

Interessiert? Lass es mich gern wissen.
Aktuell gibt es den Workshop noch nicht und da ich noch ein paar andere Ideen für Workshops habe, bin ich noch am Überlegen, welchen ich zuerst umsetze. Falls das Interesse an den Feenhäuschen sehr groß ist, würde ich das natürlich zuerst machen.

Für alle die mir unverbindlich ihr Interesse mitteilen, gibt es einen Coupon-Code, so dass sie den Workshop dann zu einem reduzierten Preis kaufen können, sobald er fertig ist. Als kleines Dankeschön dafür, dass du dir die Zeit genommen hast, mir zu schreiben.

Und wenn du eine der ersten sein möchtest, die erfährt, wann der Online-Workshop fertig ist, dann trag dich doch in meinen Newsletter ein!

 

P.S. Natürlich gab es in Irland nicht nur schöne bunte Häuser, sondern auch atemberaubende Natur. Hier ein paar Eindrücke:

 

Anleitung für Ostereier in Mixed-media Technik

Anleitung für Ostereier in Mixed-media Technik

Bald ist Ostern und ich freu mich schon unglaublich!

Vor ein paar Jahren habe ich recht spontan ein paar „faux calligraphy“ Ostereier gebastelt. Damals habe ich dafür tatsächlich Tinte und Feder benutzt. Und obwohl ich das Ergebnis echt unglaublich toll fand, wollte ich das nicht noch einmal wiederholen. Mit Feder auf so einem seltsamen Untergrund schreiben (rund, klein, und wegen der Collage auch etwas uneben) war wirklich alles andere als angenehm und einfach. Schon eine ganze Weile hatte ich dann eine Idee im Kopf, wie ich das mit dem Schreiben vereinfachen könnte. Aber irgendwie hab ich es nie geschafft, sie auszuprobieren. Dieses Jahr hab ich sie endlich ausprobiert. Und das ist dabei herausgekommen:

Mixed-media Ostereier

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Wie findest du sie?

Hier sind ein paar mit kleinen Bildchen statt mit Worten:

mixed-media-easter-egg-tutorial-ursula-markgrafDie kleinen süßen Bildchen sind ein kostenloser Download von The Graphics Fairy.

Ich finde sie sind total schön gewordne. Aber die mit den Worten mag ich am liebsten!

Welche Worte würdest du auf deine Ostereier schreiben?

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Und falls du jetzt Lust hast, selber ein paar mixed-media Ostereier zu gestalten und gern ein wenig Hilfe hättest – ich habe eine Schritt-für-Schritt PDF-Anleitung für dich erstellt. Sie hat 13 Seiten und führt dich durch den kompletten Prozess. Es ist super Anfänger-freundlich! Und man kann damit prima dekorieren oder sie verschenken.

Bisher gibt es bei der Anleitung zwar (noch!) keine Anleitungsvideos. Aber ich denke mit den Fotos und Beschreibungen ist trotzdem alles einfach nachzuvollziehen. Und da es sich nicht um einen Video-Workshop handelt, ist der Preis natürlich um einiges günstiger :-)

Einfache Schritt-für-Schritt PDF-Anleitung in meinem etsy-Shop

Und bis zum 24.3.24 gibt es die PDF-Anleitung zum Einführungspreis in meinem Etsy-shop.

Also einmal rüber hüpfen … und dann ran an die Ostereier!

Und falls du gern über weitere Tutorials, DIYs, mixed media Projekte und ähnliches informiert werden möchtest, trag dich doch einfach in meinen Newsletter ein! Als Dankeschön gibt es auch einen kostenfreien mixed media Workshop, in dem du deine eigenen Affirmationskarten gestalten kannst. gratis-mixed-media-workshop-ursula-markgraf

Ruhe von innen – meine „falsche“ Art zu Meditieren

Ruhe von innen – meine „falsche“ Art zu Meditieren

Wenn du je mehr als 10 Minuten mit mir  in einem Raum bist, merkst du recht schnell … ich bin keine ruhige Person.

Tatsächlich habe ich einen großen Teil meines Lebens versucht das zu ändern. Ich wollte anders sein – oder wenigstens anders nach außen wirken. Aber es war sinnlos. Selbst wenn ich mir alle Mühe gab, nach außen ruhig zu erscheinen – und wir nehmen mal der Einfachheit halber an, dass das funktioniert hat (was natürlich nicht stimmt!) – „innen“ war ich immer noch genauso wie vorher.

Ich bin kein ruhiger Mensch.

Ähnlich wie ich keine schwarzen Haare habe oder blaue Augen. Ist einfach so.

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Mixed media Keilrahmen „Loved & enough“ – in meinem Etsy-Shop zu kaufen

Inzwischen versuche ich diese Tatsache anzunehmen. Ich mein, stell dir mal vor, es gäbe nur noch ruhige Menschen auf dieser Erde. Wäre ja irgendwie auch langweilig, oder?
Mal ganz abgesehen davon, was für Auswirkungen es auf einen hat, wenn man immer wieder versucht jemand zu sein, der man nun einmal nicht ist. Wenn ich sage, dass das recht frustrierend ist, dann ist das eine ziemliche Untertreibung! Vielleicht bin ich zu alt für sowas. Fakt ist, ich hab keine Lust auf den Mist. Ich bin halt so wie ich bin. Fertig.

Das heißt natürlich nicht, dass ich das jetzt plötzlich einfach und wunderschön finde. Wenn man eine eher energiegeladene und übersprudelnde Persönlichkeit hat, dann bekommt man dafür nicht immer positives Feedback.
(Ich nehme an, dass es den super-ruhigen Personen ähnlich geht. Ich frag mich, warum man Menschen nicht einfach so sein lässt, wie sie sind?)
Das macht sich selber annehmen dann nicht unbedingt einfach. Es ist also nicht so, dass ich das entschieden und jetzt damit fertig bin. Es ist eher ein Weg, für den ich mich sozusagen entschieden habe und den ich jetzt halt gehe.

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Mixed media Keilrahmen „Loved & enough“ – in meinem Etsy-Shop

Leider ist das mit dem „nicht ruhig sein“ aber nicht nur für andere manchmal schwierig. Für einen selber ist das auch nicht immer einfach. Und ich kann ja nicht einfach mal Pause von mir selber und meinen Gedanken machen oder davor davonlaufen. Glaub mir, ich hab das probiert. Klappt nicht.

Mein ganzes Leben lang ist mein Kopf pausenlos am Denken.

Meine Gedanken sprudeln. Mein Hirn schaltet nicht ab.
Ich dachte tatsächlich so ist das halt. Damit muss jeder halt leben. Erst vor Kurzem hab ich angefangen zu begreifen, dass sich das nicht für jeden Menschen so anfühlt.

Die Sache ist die, ich will mich wirklich nicht beschweren. Die Art wie mein Gehirn arbeitet, macht es mir leicht neue Ideen zu haben. Das war schon immer etwas, worin ich echt gut bin. Ideen entstehen ganz von selber in meinem Kopf. Ich muss mich dafür noch nicht mal anstrengen. Oft purzeln sie einfach so im Laufe des Tages in meine Gedanken … ohne dass ich überhaupt versuche eine Idee zu haben. Ich könnte stapelweise Notizbücher mit Ideen füllen. Ich habe tatsächlich bereits eine ganze Menge Notizbücher damit gefüllt. Ich finde es echt großartig!

Aber, es hat natürlich auch Nachteile. Jahrelang dachte ich, dass es total normal sei, dass man nicht sofort einschläft, wenn man abends ins Bett geht. Ich hab immer wach gelegen, teilweise stundenlang. Das war so, seit ich mich erinnern kann. Als Kind, Teenager, während meiner Uni-Zeit, als ich meinen ersten Job hatte … Einschlafen war immer etwas für mich, was ich schwierig fand.
Ich habe erst verstanden, dass das nicht „normal“ ist, als ich aus Langeweile in dem Wartezimmer von einem Arzt eine Broschüre über Schlafstörungen las. Ich kann mich heute noch an den Moment erinnern und wie geschockt ich war.

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Mixed media Keilrahmen „I am enough“ – in meinem Etsy-Shop

Ein anderer Nachteil – ich war noch nie gut darin Pausen zu machen.

Ich hab keine Ahnung wie man „nichts tut“.

Einfach nur da sitzen und genießen … Keine Ahnung, wie das geht. Ich tue immer irgendwas. Tatsächlich ist es so, dass ich für die meiste Zeit meines Lebens mehrere Dinge gleichzeitig getan habe, wie stricken beim Film schauen, malen während ich ein Audiobuch höre, Hausarbeit machen während ich mit einem Podcast etwas Neues lerne … Ich habe immer nach Effizienz gestrebt und nie so richtig realisiert, dass es irgendwie seltsam ist, dass ich gar nicht „nichts“ machen kann.
Es hat eigentlich ja auch ganz gut funktioniert … eine zeitlang. Besonders während meiner Uni-Zeit hatte ich das Gefühl, dass es super läuft. Ich konnte so arbeiten, wie es für mich passte und ich war ziemlich gut daran. Dachte ich zumindest.

Irgendwann lief es dann nicht mehr so gut. Das begann als ich Kinder hatte. (Ich will da auf keinen Fall meine Kinder beschuldigen oder so. Ich liebe sie über alles und sie sind das Beste, was mir in meinem Leben passiert ist!) Plötzlich konnte ich Anforderungen nicht mehr nach meinen Bedürfnissen planen. Dinge mussten dann getan werden, wenn sie halt auftraten. Ich konnte nicht Pause machen – meine Art von Pause – wenn ich wollte. Und mein Schlafproblem wurde um einiges schlimmer. Zu dem Zeitpunkt traf ich auf Meditationen. Wieder einmal.

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Mixed media Keilrahmen „I am enough“ – in meinem Etsy-Shop

Ich bin auch schon vorher in Berührung mit Meditationen gekommen, aber die Vorstellung „an nichts zu denken“, klang für mich einfach total verrückt. Wie soll das denn bitte gehen? Ich hatte es tatsächlich ein paar mal probiert, aber es hat natürlich nie funktioniert. Das ganze Konzept war mir absolut suspekt und ich konnte mir nicht vorstellen, wie irgendein Mensch für mehr als eine Sekunde an nichts denken konnte.
Daher hatte ich entschieden, dass Meditatieren nichts für mich ist. Es war einfach zu frustrierend und ich fühlte mich hinterher irgendwie wie eine Versagerin.

Als ich dann Kinder hatte und die Schlafprobleme nochmal zugenommen hatten, war ich recht verzweifelt und fand eine Audio-Meditation für Mütter. Obwohl ich der Meinung war, dass es sowieso nicht funktionieren würde, hab ich sie probiert.

Es war eine geführte Meditation und sie war nur 3 Minuten lang.

Eine angenehme Stimme begleitete mich durch die Mediation. Und ich war schockiert als ich feststellte, dass es funktionierte. Ich dachte zwar nicht an nichts – ABER ich konnte regelrecht spüren wie mein Körper entspannte! Kennst du dieses seltsame Gefühl, wenn deine Eingeweide zum ersten Mal seit langem plötzlich locker werden, obwohl du gar nicht gemerkt hattest, dass du die ganze Zeit total verkrampft und angespannt bist? Ich konnte es gar nicht fassen, dass mein Körper – und ich – tatsächlich entspannten! Es war großartig!

Danach hab ich jeden Tag mindestens einmal diese geführte Meditation gehört und es hat mir geholfen wenistens für ein paar Minuten am Tag entspannt zu sein. Später hab ich auch andere geführte Meditationen probiert … und sie haben auch funktioniert. Manche besser als andere. Aber, ich merkte, dass ich zwar allein für mich nicht in der Lage war zu meditieren – aber wenn ich eine Stimme hatte, der ich zuhören und auf die ich mich fokusieren konnte, dann konnte ich entspannen.

Also hab ich angefangen jeden Abend vor dem Schlafen eine geführte Meditation zu hören. Und mit der Zeit begann ich tatsächlich sowas wie einen normalen Schlaf zu haben. Ich konnte ins Bett gehen, der Meditation zuhören und schlief entweder kurz danach oder währenddessen ein. Und, was für mich total verrückt war, ich schlief oft durch! Das kannte ich gar nicht! Total irre!

Meditieren hat mein Leben verändert!

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Mixed media Keilrahmen „I am loved“ – in meinem Etsy-Shop

Bis heute gehört es zu meinen täglichen Ritualen mir vorm Schlafen eine geführte Meditation anzuhören. Ja, manchmal vergess ich es für eine Weile … Besonders dann wenn ich beim Einschlafen gerade keine Probleme habe. Das Seltsame ist, selbst wenn ich ohne Probleme einschlafe, schlaf ich weniger ruhig und wache nachts öfter auf, wenn ich die geführte Meditation nicht höre. Daher komme ich früher oder später immer wieder zu dem Ritual zurück.

Zusätzlich habe ich es mir angewöhnt über den Tag eine weitere geführte Meditation zu hören. Manchmal tu ich das direkt nach dem Aufwachen, manchmal mach ich es in meiner Mittagspause. Es hilft mir so sehr mich ruhiger zu fühlen und meinen Körper – zumindest für kurze Zeit – wieder in einen entspannten Zustand zu bringen. Irgendwie scheint mein „Normalzustand“ leider angespannt zu sein. Ich merke in der Regel gar nicht wie stark angespannt mein Körper ist, bis ich mich entspanne und spüre, wie sich das anfühlt … WOW!

Selbst wenn ich mich hinlege, um zu entspannen oder wenn ich nichts zu tun habe, ist mein Körper verspannt und meine Gedanken drehen sich im Kreis. Einfach entspannen kann ich nicht. Mein Kopf und Körper scheinen nicht zu wissen, wie entspannen geht … Die geführten Meditationen helfen mir, mich ganz bewusst zu entspannen. Das macht so einen riesigen Unterschied in meinem Tag!

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Mixed media Keilrahmen „I am loved“ – in meinem Etsy-Shop

Inzwischen sind es schon einige Jahre, die ich geführte Meditationen höre. Es gab einen Punkt, da dachte ich, ich müsste doch jetzt aber mal wirklich lernen „richtig“ zu meditieren. Sollte ich nicht auch in der Lage sein, zu meditieren, ohne ständig einer anderen Stimme zuzuhören?
Ich hab das dann wieder ein paar mal probiert. Es gibt tatsächlich Momente, wo es klappt. Wenn ich es direkt nach dem Yoga mache … oder wenn ich an einem Fluß oder Bach sitze … Aber es ist mir nicht möglich mitten in meinem Tag zu sagen, so, und jetzt brauch ich etwas Entspannung, also meditiere ich jetzt mal ne Runde. Geht einfach nicht. Und die Versuche waren super frustrierend.

Es ist mir sogar mal passiert, dass ein „Freund“ zu mir meinte, dass so wie ich meditiere – das sei ja gar kein Meditieren. (Die Tatsache, dass er der Meinung war kommentieren zu müssen, dass es falsch sei, obwohl es mir ja geholfen hat, hätte mir wohl schon zeigen sollen, dass das wohl kein sonderlich guter Freund war.)
Erst einmal zweifeltle ich wieder an mir … doch dann dachte ich, warum ist es wichtig? Warum muss ich es denn „richtig“ machen? Wäre es denn schlimm, wenn ich es tatsächlich „falsch“ machen würde?

Tu ich irgendwem weh, indem ich so meditiere, wie ich das tue?

Was für einen Sinn hat es, es mir selber schwer zu machen und immer und immer wieder etwas zu probieren, was für mich nicht funktioniert?

Warum muss ich „richtig“ meditieren? Und gibt es überhaupt einen „richtigen Weg“ zu meditieren? Reicht es nicht, wenn es funktioniert? Ist es nicht ok, wenn man es so tut, wie es für einen halt funktioniert, solange man davon einen Vorteil hat?

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Mixed media Keilrahmen „I am loved“ – in meinem Etsy-Shop

Ich hab mich entschieden, es ist ok, wenn ich es „falsch“ mache.

Genau genommen, hab ich entschieden, es gibt kein falsch. Es hilft mir. Fertig. Also nutze ich es. Ja, andere Menschen machen es anders. Das ist völlig in Ordnung. Solang es für den Einzelnen funktioniert, kann es doch jeder so machen, wie es für ihn passt! Oder?

Und falls du mal eine Art zu Meditieren ausprobiert hast und dachtest „Nee, das ist nichts für mich“ – dann probier doch mal was anderes aus!

Es gibt so viele verschiedene Arten zu meditieren!

Wenn du so wie ich bist, und dir die Vorstellung davon, einfach nur still zu sitzen und an nichts zu denken, die Angstschauer über den Rücken laufen lässt … vielleicht funktioniert ja eine der folgenden Meditationen für dich:
– geführte Meditation
– Geh-Meditation
– Yoga-Meditation
– Mantra-Meditation
– Bodyscan (gibt es dafür einen deutschen Begriff?)
– Atemtechniken
– Natur-Meditation

Was ist deine Meinung zum Meditieren?
Hast du es schon ausprobiert?
Funktioniert es für dich?
Und falls ja, wie – und warum – meditierst du am liebsten?

Zeit für dich ~ Neubeginn ~ 21-Tage Kreativ-Journal

Zeit für dich ~ Neubeginn ~ 21-Tage Kreativ-Journal

Jedes Jahr nehme ich mir zwischen Weihnachten und Silvester Zeit, um das vergangene Jahr nochmal Revue passieren zu lassen und das neue Jahr zu „planen“. Einige Jahre hatte ich dafür das Arbeitsbuch „Dein wundervolles Jahr“ gestaltet. Wenn du mich schon länger kennst, kannst du dich vielleicht erinnern. Das Verrückte ist, obwohl ich es in den letzten Jahren nicht mehr herausgebracht oder darüber geschrieben habe, hab ich selbst dieses Jahr wieder eine Nachricht von jemandem bekommen, der es gern kaufen möchte. Natürlich freu ich mich jedes mal total darüber … aber es hat mich auch immer etwas traurig gemacht, dann absagen zu müssen.

Warum hab ich das Arbeitsbuch nicht einfach jedes Jahr neu gestaltet und wieder verkauft?

Das Ebook an das aktuelle Jahr anzupassen, war nicht das Problem. Die Jahreszahlen austauschen, das geht ganz zügig. Aber ich hatte den Anspruch, das Arbeitsbuch jedes Jahr „neu“ zu gestalten, so dass Käuferinnen vom Vorjahr dann nicht „dasselbe“ Arbeitsbuch in den Händen halten. Das bedeutet dann aber unglaublich viele Bilder zusammen suchen und neu malen, austauschen, neue Zitate suchen, austauschen, einige Texte neu schreiben … und dann natürlich auch die ganzen Bilder für Blogposts, Social Media, Etsy etc. neu erstellen …

Irgendwann musste ich mir eingestehen, dass sich das für meine kleine Reichweite einfach „nicht rechnet“. Ich kann schlicht nicht genügend von den Arbeitsbüchern verkaufen, so dass sich die Arbeit/Zeit, die ich hinein gesteckt habe, wirtschaftlich auch „lohnt“. Und auch wenn natürlich „Geld verdienen“ nicht der einzige Grund ist, warum ich tue was ich tue! (Dann würde ich sicher was anderes tun!)
Aber letztlich muss ich ja auch von etwas leben. Und wenn ich Zeit in etwas stecke, was sich finanziell nicht so wirklich rentiert, dann muss ich die Ressourcen dafür haben, mir das „leisten“ zu können. Und bisher war das nicht der Fall.

Daher hatte ich mich schweren Herzens für die letzten Jahre von der Idee des Arbeitsbuches verabschiedet. Aber es tat mir irgendwie immer leid. Und tatsächlich hab ich für mich selber das Arbeitsbuch in Auszügen jedes Jahr wieder genutzt. Für mich selber hatte ich nicht den Anspruch alles „neu“ und „hübsch“ zu machen :-), so dass ich mir schlicht immer wieder die für mich wichtigen Fragen ausgedruckt habe. Aber irgendwie dachte ich jedes mal, ist ja schade, dass andere es jetzt so gar nicht nutzen können.

Dieses Jahr hatte ich mir wieder vorgenommen mir während der Rauhnächte Zeit für „Mein wundervolles Jahr“ zu nehmen, aber aus verschiedenen Gründen kam es schlicht nicht dazu. Plötzlich war schon Januar! Aber so ganz ohne mein geliebtes Ritual, das ging einfach nicht. Also hab ich meine übliche Rückschau und Reflektionszeit nachgeholt. Und dabei hatte ich eine Idee. Warum nicht die wichtigsten Fragen aus „Dein wundervolles Jahr“ in ein ähnliches Format wie beim Art journaling & Kreativ-Adventskalender packen? Je mehr ich darüber nachdachte, desto besser fand ich die Idee!

  • Man könnte jeden Tag eine Frage beantworten, ganz entspannt.
  • Man könnte entweder nur schreiben … oder sich kreativ austoben.
  • Ja, es wäre anders strukturiert und der Fokus läge mehr auf „Reflektion“ als auf „Planung“, aber ehrlich gesagt, das fühlt sich für mich tatsächlich aktuell sehr stimmig an.
  • Man könnte es nicht nur zum Jahreswechsel, sondern auch an Geburtstagen benutzen! Immer, wenn man einen Neubeginn machen möchte!

So … tadaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa! Hier ist es:

21-Tage Kreativ-Journal: Zeit für dich ~Neubeginn~

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Du kannst es hier in meinem Etsy-Shop kaufen.

Fragen und Denkanstöße zum vergangenen und kommenden Jahr

Das Kreativ-Journal soll dich ermutigen dir für 21 Tage jeden Tag ein wenig Zeit für dich selber zu nehmen. Jeder Tag hat ein Thema, in dem es entweder um das vergangene oder das kommende Jahr geht. So kannst du das vergangene Jahr noch einmal reflektieren und das neue Jahr mit mehr Intention starten.

Platz, um kreativ zu werden

Jeder Tag hat auch Platz, um dich kreativ auszuleben. Egal ob du lieber zeichnest, malst, Collagen klebst, Mixed media Bilder gestaltest oder einfach nur schreiben magst. Du kannst dein Kreativ-Journal gestalten wie du möchtest. Du kannst es wie ein Art Journal nutzen oder einfach jeden Tag neu auswählen, wozu du Lust hast. Es soll dich einfach motivieren, kreativ zu sein. Und es soll dir Freude bringen – ganz ohne Stress oder Druck!

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Einfach zu Hause ausdrucken (nur schwarz-weiß)

Wie beim Adventskalender habe ich auch beim Kreativ-Journal darauf geachtet, die Seiten in schwarz-weiß zu gestalten. Die einzige Ausnahme ist das Cover. So kannst du die Seiten bequem zu Hause ausdrucken und wenn du möchtest hinterher ganz nach deinen Wünschen farbig gestalten.

Jeden Tag eine Affirmation

Damit das Ganze noch ein wenig mehr Wohlfühl-Charakter hat, habe ich für jeden Tag eine Affirmation ausgesucht. Ich hoffe, sie gefallen dir.

Perfekt als personalisiertes Geschenk

Das Kreativ-Journal macht sich auch super als Geschenk. Es wird personalisiert, also da wo „Dein Name“ steht, steht dann entweder dein Name – wenn du es für dich selbst kaufst – oder der Name dessen, dem du es schenkst. Du gibst den Namen während des Kaufs an und ich erstelle dann deine persönliche Version innerhalb von 24 Stunden, die du dann einfach herunterladen kannst.

Und da es ein PDF-Download ist, kannst du es ganz einfach per Email verschicken. Perfekt also als Last-Minute Geschenk oder wenn man einer Freundin mal schnell eine kleine Freude machen möchte, aber eigentlich selber gar keine Zeit hat, extra noch zur Post zu gehen.

Möchtest du mal rein schauen?

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Und hier nochmal der Link, falls du es dir bei Etsy anschauen oder den Link teilen möchtest! :-)

Dickes Danke von mir!

Anleitung für einen recycelten Lebkuchen-Geschenkanhänger

gingerbread house gift tag tutorial by ursula markgraf

Um ganz ehrlich zu sein, ich hab eine etwas geteilte Meinung wenn es um’s Geschenke einpacken geht. Auf einer Seite liebe ich natürlich ein schön eingepacktes Geschenk total und finde es auch wunderschön, die Geschenke für meine Lieben möglichst „besonders“ zu verpacken. Auf der anderen Seite tut es mir jedes Jahr unglaublich um all das Papier leid, dass man ja oft extra dafür kauft und das letztlich dann doch nur weggeworfen wird.

(Ich persönlich hebe zwar meist tatsächlich einiges an Geschenkpapier als auch Deko-Materialien für’s Art journaling auf. Aber selbst ich kann nicht alles an Geschenkpapier aufbrauchen und nicht jeder macht das ja.)

Daher bin ich immer super happy, wenn ich auf eine Idee stosse,  mit der ich das Geschenke-einpacken etwas Umwelt- und Ressourcen-verträglicher gestalten kann. Ein Weg das zu erreichen ist natürlich „Recycling“. Und da ich in letzter Zeit einige Pappboxen von ein paar Bestellungen rumstehen hatte, dachte ich …  warum nicht niedliche Lebkuchenhaus-Geschenkanhänger für Weihnachten daraus basteln?

Das Ganze hat unglaublich Spaß gemacht. Man braucht nicht viel dazu und kann auch nichts wirklich falsch machen. Unglaublich entspannend und ohne Druck! Man braucht auch nicht exakt arbeiten oder abmessen oder so. Einfach nur ganz entspannt drauf los zeichnen. Das klappt sogar super wenn man nebenbei ein Hörbuch hört oder einfach nur zum Entspannen nach einem stressigen Tag. Zünge dir ein paar Kerzen an und mach dir einen leckeren Tee und lass und los legen!

Was du brauchst:

– Pappe (Pappkisten von Bestellungen eignen sich super)
– Schere
– weißer Acrylmarker (I liebe die POSCA-pens!)
– Lochzange
– Band oder Schnur

gingerbread-house-tag-ursula-markgraf

Schritte:

1. Zuerst schneidest du die Pappe in Häuserform. Das muss gar nicht perfekt sein. Ich hab nichts gemessen und wie du siehst, sind meine Häuser nicht exakt. Ich finde, wenn sie ein bisschen „unperfekt“ aussehen, macht es sie noch niedlicher. Lebkuchen sind ja auch selten perfekt. Damit sie tatsächlich mehr wie Lebkuchen aussehen, achte darauf, dass es keine spitzen Ecken gibt. Einfach die Ecken alle abrunden.

2. Mit einem weißen Acrylmarker fügst du dann den Zuckerguß hinzu. Du kannst alles malen, was du magst. Leg einfach los! Fenster, eine Tür, Herzen, Kringel oder Bogenlinien … viele Punkte! Hier ist ein kleines Zeitraffer-Video, falls du etwas Inspiration brauchst:

3. Mit der Zange ein Loch rein stanzen, ein Bändchen einfädeln … Fertig!

Geht ganz schnell!

Hast du noch Ideen für Geschenkanhänger, die man einfach selber basteln kann?

Schreib sie doch in einen Kommentar! Ich würd mich freuen!

Hast du es eilig und keine Zeit mehr Geschenkanhänger für Weihnachten selber zu basteln? Dann hüpf doch schnell zu meinem Etsy-Shop und hol dir dort die Rentier-Geschenkanhänger zum Ausdrucken.

Rentier-Geschenkanhänger zum Ausdrucken für Weihnachten

Rentier-Geschenkanhänger zum Ausdrucken für Weihnachten

Falls dir meine Rentier-Weihnachtskarten gefallen – die übrigens immer noch im Verkauf sind – dann magst du vielleicht auch meine Rentier-Geschenkanhänger zum Ausdrucken. Ich habe sie gerade in den Shop gestellt. Du kannst sie als PDF herunterladen und direkt so viele ausdrucken wie du brauchst (natürlich nur für den persönlichen Gebrauch, aber das weißt du ja).

reindeer-gift-tag christmas ursula markgraf

Perfect for those little panic moments when you’re gift wrapping and realize you forgot to buy tags. Again. Please don’t tell me that this only happens to me!

Hop on over to the downloadable reindeer tag printables on Etsy and enjoy!

reindeer-gift-tag christmas ursula markgraf

And if you like, leave me a comment here and tell me what else you’d love to see in my shop!

Oh, and if you still have enough time to create your gift tags … go ahead and try this tutorial for gingerbread house tags. :-)

Art journaling & Kreativ-Adventskalender

Art journaling & Kreativ-Adventskalender

Vor einigen Jahren habe ich auf Facebook und Instagram eine Advent-Kreativ-Challenge durchgeführt. Das hat damals unglaublich viel Spaß gemacht und ich hab total liebes Feedback bekommen. Auch wurde ich von einigen Teilnehmern gefragt, ob es die Challenge denn auch als Printable gäbe. Damals hatte ich das nicht, aber es ist mir im Kopf geblieben.

Seit dem wollte ich so gern einen „richtigen“ Adventskalender gestalten. Und jetzt hab ich es endlich getan! Hier ist er:

Jetzt kannst du dir also für den Preis eines Latte Macchiatos deinen eigenen personalisierten Adventskalender kaufen, der dich inspirieren wird, dir jeden Tag ein wenig Zeit für dich selber zu nehmen!

Es gibt ihn hier in meinem Etsy-Shop.

Themen und Denkanstöße, die deine Kreativität anregen

Der Adventskalender hat 24 weihnachtliche Themen, die dich einladen kreativ zu werden. Eins für jeden Tag bis Weihnachten. Du kannst dabei zeichnen, skizzieren, malen, mit mixed media Techniken gestalten oder auch einfach nur schreiben … je nachdem wozu du an dem Tag jeweils Lust hast! Kein Stress, ganz viel Freude!

Zu jedem Thema gibt es zusätzlich auch noch Denkanstösse – Fragen, die dich inspirieren oder dir helfen, wenn dir vielleicht mal nicht sofort die zündende Idee kommt.

In schwarz-weiß designed

Der Adventskalender ist – bis auf das Cover – absichtlich „nur“ in schwarz-weiß gestaltet, damit du ihn einfach zu Hause drucken kannst, selbst wenn du vielleicht keinen Farb-, sondern nur einen Schwarz-Drucker hast. Er sieht aber trotz der fehlenden Farbe ganz sicher nicht langweilig aus. Ich habe ihn mit handgezeichneten Elementen und vielen kleinen Illustrationen versehen, die du natürlich gern auch ausmalen kannst.

Jeden Tag eine Affirmation

An jedem Tag gibt es eine Affirmation. Einfach um dich daran zu erinnern, wie wunderbar du bist.

Ganz speziell für DICH

Ja, der Adventskalender ist personalisiert. Wenn du ihn bestellst, werde ich deinen ganz persönlichen Kalender für dich herstellen und dir innerhalb von 24h als Download zur Verfügung stellen. Übrigens eignet er sich mit der Personalisierung auch ganz hervorragend als ein besonderes kleines Geschenk für eine liebe Freundin!

Das perfekte Geschenk

Da es ein PDF ist, kann es super einfach verschickt werden – entweder per Email oder Wetransfer. Kostet nichts, kein Anstehen bei der Post, keine Verzögerung bei der Zustellung! Das beste Last-Minute-Geschenk überhaupt!

Möchtest du mal rein schauen?

Noch ein bisschen mehr zu sehen, gibt es auf Etsy. Hüpf doch einfach mal rüber!

Und wenn der Adventskalender dich anspricht, würd ich mich natürlich freuen, wenn du ihn dir kaufst. ;-)

Und falls du kreative Freundinnen hast – magst du ihnen davon erzählen?

Ab dem 1. Dezember werde ich das tägliche Thema auf Instagram und auf Facebook in meiner Story posten. Du kannst also gern auch mit kreativ sein, ohne den Adventskalender zu kaufen. Du hast dann einfach nur keinen Zugriff auf die Denkanstösse und das mit viel Liebe zusammengestellte Adventskalender-Ebook für deine Kreationen. Aber ich wollte gern, dass jeder mitmachen kann, der möchte. Wenn du also Lust hast, sei gern dabei und teile deine Kreationen mit dem Hashtag:

#ursulascreativityadvent

Ich bin super gespannt zu sehen, was du so kreierst!

Wenn du  mich gern unterstützen möchtest, freu ich mich natürlich über jeden Kauf des ebooks. Ich habe mich entschieden den Preis bewusst sehr niedrig zu halten, auch wenn ich eine Menge an Arbeit in das Projekt gesteckt habe. Aber auch wenn du das Ebook nicht kaufen kannst oder möchtest, kannst du mich natürlich sehr gern unterstützen – am einfachsten geht das, indem du es einfach teilst und anderen davon erzählst!

Und hier nochmal der Link, falls du den Adventskalender genauer anschauen oder teilen möchtest! :-)

P.S. Es gibt noch mehr Adventskalender auf meiner Seite:

DIY Adventskalender für Tee-Liebhaber mit liebevollen Botschafen

DIY Tealicht Adventskalender mit geheimen Botschaften